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Erfolgreiches Projekttreffen Erasmus+ in Spanien

Eine erlebnisreiche Woche in Spanien

Die vierte Zusammenkunft der vier Schülergruppen aus Italien, Polen, Deutschland und Spanien zum Erasmus-Projekt „Migration in der EU – Bereicherung und/oder Bedrohung?“, das von Dr. Ursula Olschewski koordiniert wird, fand vom 23. bis 27. Januar 2023 in Santander (Spanien) statt. Aus der HF21a nahmen Thurga, Christina, Mursal, Lava, Arion und Marcel mit ihren Lehrerinnen Hildegard Menke und Maria Dolores Vidal teil.

Gestartet wurde mit einem Vortrag des Professors Adolfo Fernández Puente der Universidad de Cantabria zu dem Thema „ Migration, Mythen und Wirklichkeit“, in dem er die unterschiedlichen Bedeutungen der Begriffe irreguläre und reguläre Migranten sowie Flüchtlinge definierte. Anschließend zeigte er die weltweiten Migrationsströme in Zahlen und Diagrammen und begründete diese Bewegungen mit verschiedenen push-Faktoren (z.B. Kriege, klimatische Veränderungen, Armut, zu hohe Bevölkerungsdichte sowie u.a. politischer, sexueller, religiöser Verfolgung) sowie pull-Faktoren (Sicherheit und wirtschaftliche Gründe). Zusammenfassend revidierte er den Mythos, dass Migration überwiegend illegal stattfindet. Der Hauptgrund der Einwanderung sei allerdings immer noch wirtschaftlich begründet.

Am Dienstag folgte eine Darstellung der aktuellen Migrationssituation in Spanien durch die Repräsentantin María Cobo des Roten Kreuz Santander. Sie berichtete, dass die Zahlen in den letzten Jahren stark zugenommen haben und es teilweise kompliziert ist, für alle eine adäquate Unterkunft zu finden. Die Integration gestaltet sich insofern als schwierig, da die Bildungsabschlüsse anderer Ländern nicht anerkannt werden und die Sprachkompetenz für eine Beschäftigung gar nicht vorhanden ist oder nicht ausreicht. Abgerundet wurde der Bericht durch die persönlichen Erfahrungen eines afghanischen Migranten, Ahmad Sajjadi, der die zuvor genannten Hindernisse bestätigte.

Ein Höhepunkt war der Workshop in Villacarriedo durch Professor Fernando Collantes der Universidad de Oviedo, der die Schülerinnen und Schülern durch Interaktion auf bestimmte Aspekte der Landflucht (Migration) sensibilisierte. Entgegen dem Trend, dass Dörfer immer mehr aussterben, unterstützt die Zuwanderung ausländischer Migranten den ländlichen Bereich, in dem Schulen erhalten bleiben, die Wohnungsnachfrage angekurbelt wird, Arbeitsplätze in Bereichen, die die Einheimischen nicht ausüben wollen, belegt werden können.

Ergänzend berichtete Ana Manrique Morales, Europoint Officer LAG Valles Pasiegos, über das regionale Netzwerk der Region Cantabria, das sich die wirtschaftliche Förderung in ländlich geprägten Strukturen zur Aufgabe gemacht hat.

In der Gesamtschule in Astillero erarbeiten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der vier beteiligten Länder digitale Produkte zum Thema Migration, in denen sie auch Bezug nehmen auf ihre heimischen Besonderheiten und Erfahrungen zum Thema Migration.

Darüber hinaus standen auf dem Programm Besuche spanischer traditioneller Betriebe, kultureller und historischer Sehenswürdigkeiten. Abgerundet wurde der Aufenthalt durch die feierliche Übergabe der Diplomas des örtlichen Bürgermeisters, Javier Fernández Soberón.

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