Diskriminierung durch künstliche Intelligenz

Algorithmen – gefilterte Darstellung auf Social Media Plattformen

Das digitale Lernen hat coronabedingt einen kräftigen Schub bekommen. Homeschooling statt Präsenzunterricht, Lernsoftware statt Bücher. Die Kommunikation über Lernplattformen ist aus dem Schulalltag schon nicht mehr wegzudenken.
Die Klasse HM19a durfte zusammen mit Frau Goder und Herrn Berkemeier in den vergangenen Wochen an einem neuen zukunftsweisenden fächerverbindenden digitalen Projekt teilnehmen. „Was hat künstliche Intelligenz mit Diskriminierung zu tun?“, dieser Fragestellung widmeten sich die Schüler des Berufskollegs Schloss Neuhaus im Projekt Digital Sparks. In Form eines Online-Workshops konnten sie so Zukunftskompetenzen und die Erfahrung in der Anwendung verschiedener digitaler Werkzeuge erwerben. Entwickelt wurde das Projekt von der Berliner Initiative „Education Innovation LAB“ Sie gestaltet selbsterklärend aufbereitete Workshops und ermöglichen eine aktive, kollaborative und kreative Auseinandersetzung mit den Inhalten – vom Explorieren des Themas, über das Gestalten von Lösungsansätzen, hin zum Teilen und Reflektieren der Ergebnisse.
Die Ergebnisse der Schüler der Klasse HM19a zu den Themen „Soziale Medien und Algorithmen“, „Diskriminierung durch künstliche Intelligenz im Rahmen von Cyberkriminalität“ sowie „Fake News und Corona Mythen“ wurden in Gruppen erarbeitet und stehen nun den Projektteilnehmern aus ganz Deutschland online zur Verfügung.
Wer mehr über dieses innovative Projekt erfahren möchte, findet viele Informationen auf der Seite www.digital-sparks.de.